Du liebst Laugengebäck, ernährst dich weizenfrei und suchst ein einfaches und gelingsicheres Rezept mit Dinkelmehl und langer, kalter Gare um dein Dinkel-Laugengebäck selbst zu backen? Dann bist du hier genau richtig, denn dies ist das beste Rezept für Dinkel-Laugenbaguettes und ganz nebenbei ist es es sogar vegan. Die perfekte Beilage zum Grillen, zu Salat, Bowls, Suppe, Dips und vielem mehr!
Wir lieben Laugengebäck! Dinkel-Laugenbrötchen und Dinkel-Laugenstangen sind immer wieder gern gesehen auf unserem Tisch. Mein Rezept für Dinkel-Laugenbrötchen kennst du sicher schon, falls nicht probier es auch unbedingt mal aus.
Leider ist Laugengebäck, insbesondere Dinkel-Laugengebäck, vom Bäcker oft trocken, so wie viele andere Dinkelbackwaren leider auch. Diese Erfahrung musste ich unterwegs, wenn ich mal schnell etwas auf die Hand brauchte, leider schon oft machen.
Doch diese veganen Dinkel-Laugenbaguettes, die du dir ganz einfach zuhause selbst backen kannst, sind nicht trocken. Denn ich habe hier, wie bei den meisten meiner Rezepte für Dinkelbrot und Dinkelbrötchen, mit Flohsamenschalen zusätzliches Wasser im Teig gebunden damit die Krume der Baguettes aus Dinkelmehl saftiger wird.
Die Idee zu diesen veganen Dinkel-Laugenbaguettes kam mir bei einem Ausflug
Auf die Idee zu diesen veganen Dinkel-Laugenbaguettes kam ich als wir vor vier Wochen einen Tagesausflug nach Speyer machten. Die Laugenbrezel wird gerne als das Speyerer “Nationalgebäck” bezeichnet und in der Fussgängerzone findet sich alle paar Meter ein Brezelverkaufsstand. So kam es natürlich, dass ich nicht umhin konnte mir für den kleinen Hunger eine Brezel auf die Hand mitzunehmen.
In der Auslage lachten mich aber auch die Laugenbaguettes wahnsinnig an. Sie sahen so herrlich lecker und rustikal aus. Also kam eins mit nachhause und wir freuten uns aufs Abendbrot. Wir haben es natürlich nicht bis zum Abendbrot ausgehalten und mussten das Baguette bereits unterwegs probieren. Leider wurden wir sehr enttäuscht, denn im Gegensatz zur Laugenbrezel, die uns gut schmeckte, war das Laugenbaguette ziemlich trocken.
Sofort kam mir in den Sinn “Das kann ich aber deutlich besser!” und die Idee zu diesem Rezept war geboren. Da die nächste Runde “Leckeres für jeden Tag” als Thema “Brot und Brötchen” hat, war klar das wird mein Beitrag zu diesem Event.
Mit diesem Rezept kannst du trockenes Laugengebäck, Laugenbrötchen, Laugenstangen und Laugenbaguettes vom Bäcker vergessen. Mit meinem Rezept wirst du ab sofort saftiges Laugengebäck essen, versprochen!
Einfaches Laugengebäck mit ungefährlicher, selbstgemachter “Hausfrauenlauge”
Bäckerlauge, auch Brezellauge oder Ätznatron genannt, ist in Wasser gelöstes Natriumhydroxid und eine stark ätzende Chemikalie, die auch verdünnt Augen und Haut nachhaltig schadet. Bei der Verwendung ist auf chemieresistente Handschuhe und einen Augenschutz zu achten. Kein Wunder also, dass die wenigsten zuhause damit hantieren wollen, es ist einfach zu gefährlich!
Da ich ein großer Schussel bin ist auch mir ist das Risiko zu groß, dass ich bei der Verwendung mich, Sascha oder die Katzen verletzen könnte. Ein unbedachter Moment und zack ist die Lauge verschüttet oder spritzt umher, nein danke.
Hier kommt die sogenannte “Hausfrauenlauge” ins Spiel. Hierbei wird einem Liter Wasser ungefährliches Haushaltsnatron, auch Kaiser-Natron, Natron, Speisenatron, Backsoda oder Natriumhydrogencarbonat genannt, und Salz zugegeben und aufgekocht. Die Teiglinge werden kurz in die kochende Lauge gegeben oder damit eingepinselt. Die Hausfrauenlauge ist absolut ungefährlich und kann bedenkenlos verwendet werden, dabei brauchst du auch keine Handschuhe tragen.
Falls du jedoch keine Bedenken hast echte Bäckerlauge zu verwenden und vielleicht schon im Umgang damit geübt bist, kannst du bei meinem Rezept natürlich auch diese statt der Hausfrauenlauge verwenden.
Hausfrauenlauge aufbewahren
Nach der Verwendung kann die Hausfrauenlauge einfach über den Abfluss entsorgt werden. Wenn du jedoch schon weißt, dass du in nächster Zeit noch mehr Laugengebäck backen wirst, kannst du die Hausfrauenlauge auch in einen Behälter mit dichtem Deckel geben und für ein paar Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Meine steht da nun seit drei Wochen, da ich dieses Rezept mehrfach ausprobiert habe, und ist immernoch gut.
Wundere dich aber bitte nicht, denn das Natron setzt sich im Behälter fest ab. Um es zu lösen kannst du den Behälter samt Inhalt und ohne Deckel kurz in die Mikrowelle stellen um die Flüssigkeit etwas zu erwärmen. Nun lässt sich alles ganz leicht lösen und zum Erhitzen in einen Topf geben. Wenn du das Ganze nun wieder aufkochst löst sich das Natron wieder vollständig auf und du kannst die Hausfrauenlauge wieder verwenden.
Das habe ich in den vergangen drei Wochen mit der Lauge im Kühlschrank nun schon mehrfach gemacht und es klappt wunderbar. Allerdings habe ich meine veganen Dinkel-Laugenbaguettes auch nur bestrichen und nicht getaucht. Es kann durchaus sein, dass die Hausfrauenlauge nicht so lange hält und schneller schlecht wird wenn die Teiglinge darin getaucht werden.
Zum Abschluss habe ich hier noch einmal alle Infos für dich im Überblick.
Diese veganen Dinkel-Laugenbaguettes sind:
- Ohne Weizen
- Ohne Butter
- Vegan
- Einfach zu machen
- Schmecken so lecker wie Laugengebäck mit echter Bäckerlauge
- Innen saftig und nicht trocken
- Außen schön knusprig
- Viel besser als gekauftes Dinkel-Laugengebäck!
Perfekt als Beilage zum Grillen, zu Salat, Bowls, Suppe, Dips und vielem mehr
Bloggerrunde Leckeres für jeden Tag – Thema im Oktober “Brot & Brötchen”
Der erste Sonntag im Monat und somit Zeit für die Bloggerrunde “Leckeres für jeden Tag“. Diesen Monat ist das Thema “Brot & Brötchen” und ich bin auch mal wieder dabei. Das ist die Gelegenheit um endlich mal wieder etwas brotiges zu verbloggen. Es wird Zeit, denn ist schon wieder viel zu lange her.
Schau dir auch unbedingt an, was die anderen Teilnehmer für leckere Rezepte mitgebracht haben. ich mache das jetzt auch. Die Beiträge habe ich dir alle unter meinem Rezept verlinkt.
Und nun wünsche dir ganz viel Freude mit meinem Rezept für vegane Dinkel-Laugenbaguettes und hoffe du bist genauso begeistert von meinem einfachen Rezept wie Sascha und ich. Deine
Hast du mein Rezept ausprobiert?
Dann freue mich auf deinen Kommentar.
Auf Social Media kannst du deine Bilder mit @dinkelliebe markieren, wenn du sie mir zeigen möchtest.
Zutaten für ein Teiggewicht von etwa 916 g / 3 Laugenbaguettes
Hauptteig
500 g Dinkelmehl 630
4,5 g Flohsamenschalen*
330 g kaltes Wasser
20 g Orangensaft, kühlschrankkalt alternativ Zitronen- oder Limettensaft
10 g Ahornsirup
4 g Frischhefe
35 g pflanzliche Butter, kühlschrankkalt
12,5 g Salz
Hausfrauenlauge
0,5 L Wasser
7 g Salz
50 g Natron* (Natriumhydrogencarbonat)
Die kalten Zutaten für den Teig sind nötig, da sich der TM beim Kneten stark erhitzt und dadurch die Teigtemperatur zu hoch wird. Du kannst auch einen kleinen Teil des Wassers durch 1-2 Eiswürfel ersetzen. Knetest du per Hand oder mit einer anderen Maschine ist das nicht nötig.
Alle Zutaten für den Hauptteig, bis auf Butter und Salz, in der Küchenmaschine verkneten. Gegen Ende, wenn das Gluten bereits gut ausgebildet ist, die Butter in Stücken und das Salz zugeben und einarbeiten lassen. Der gesamte Knetvorgang dauert je nach Maschine und Geschwindigkeit etwa 8 min. Der Teig ist fertig wenn er gut fenstert.
Den Teig in eine geölte Teigwanne* oder Schüssel mit Deckel geben und etwa 60 min bei 23 Grad anspringen lassen. Danach dehnen und falten und für 10-12 Std bei 10 Grad in den Kühlschrank zur kalten Gare stellen.
Den Teig nach der kalten Gare direkt aus dem Kühlschrank auf die bemehlte Arbeitsplatte geben, mit einem Teigabstecher* 3 Teiglinge abstechen und diese zu lockeren Zylindern aufrollen.
Die Teiglinge nacheinander etwa 25 bis 30 cm lang und 20 cm breit ausrollen und dann von der langen Seite her straff aufrollen. Den Schluss mit den Fingern zusammenknipsen.
Die aufgerollten Teiglinge müssen nicht unbedingt hübsch sein, die Baguettes dürfen nachher ruhig rustikal aussehen. Wichtig ist, dass du straff aufrollst, damit die Teiglinge nachher Spannung auf der Oberfläche haben.
Nebeneinander auf eine Backfolie legen und mit einem Bäckerleinen* abgedeckt 30 Minuten bei 23 Grad zur Stückgare stellen.
Ein Baguetteblech ist bei diesem Rezept nicht nötig, die Laugenbaguettes kommen von ganz alleine schön hoch.
Währenddessen den Ofen 30 Minuten mit Backstahl*, Backstein oder Backblech auf 250 Grad Heißluft vorheizen.
Für die Hausfrauenlauge alles in einen Topf geben und aufkochen lassen. Nun die Temperatur runterschalten, sodass es nur noch leicht köchelt.
Die Teiglinge mit einem Pinsel mit der Lauge bestreichen. Nach dem Laugen einschneiden und mit Hagelsalz oder Saaten bestreuen. Du kannst sie aber auch blank lassen, wenn du das lieber magst.
Setze die Schnitte nur leicht diagonal, sie sollten fast gerade sein. Wenn du die Baguettes im Kopf der Länge nach in Drittel teilst, dann sollten die Schnitte nur im mittleren Drittel verlaufen und nicht links oder rechts in das jeweilige Drittel hineingehen. Die Einschnitte sollten sich um maximal ein Drittel ihrer Länge überlappen. Führe die Klinge mit einem einzigen Ruck über die Teigoberfläche und säge nicht. Führe die Klinge dabei im 45 Grad Winkel. Je mehr du diese Tipps beherzigst umso schöner werden deine Baguettes aus Dinkelmehl nachher aussehen. Übung macht hier den Meister, ich selbst bin auch noch am üben der perfekten Schnitttechnik.
Nun den Ofen von Heißluft auf Ober-/Unterhitze stellen, die Teiglinge kräftig mit Wasser besprühen und mit Schwaden bei 250 Grad einschießen (ich schieße hiermit* ein). Für insgesamt 20 Minuten backen.
Den Schwaden nach den ersten 8 Minuten ablassen, nun die Temperatur auf 230 Grad senken, und die veganen Dinkel-Laugenbaguettes wieder mit Wasser besprühen. Weitere 12 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und sofort wieder mit Wasser besprühen.
Das Schwaden und das Besprühen sorgen für einen leichten Glanz auf der Kruste. Beim letzten Besprühen nach dem Backen sei bitte nicht zu großzügig, sonst wird die Kruste weich und deine Laugenbaguettes sind nachher nicht knusprig.
Alle Zutaten für den Hauptteig, bis auf Butter und Salz, im Thermomix 1 Min / Stufe 1 mischen und danach 4 Min / Knetstufe kneten. Nun Butter und Salz zugeben und 2 Min / Knetstufe unterkneten.
Den Teig in eine geölte Teigwanne* oder Schüssel mit Deckel geben und etwa 60 min bei 23 Grad anspringen lassen. Danach dehnen und falten und für 10-12 Std bei 10 Grad in den Kühlschrank zur kalten Gare stellen.
Den Teig nach der kalten Gare direkt aus dem Kühlschrank auf die bemehlte Arbeitsplatte geben, mit einem Teigabstecher* 3 Teiglinge abstechen und diese zu lockeren Zylindern aufrollen.
Die Teiglinge nacheinander etwa 25 bis 30 cm lang und 20 cm breit ausrollen und dann von der langen Seite her straff aufrollen. Den Schluss mit den Fingern zusammenknipsen.
Die aufgerollten Teiglinge müssen nicht unbedingt hübsch sein, die Baguettes dürfen nachher ruhig rustikal aussehen. Wichtig ist, dass du straff aufrollst, damit die Teiglinge nachher Spannung auf der Oberfläche haben.
Nebeneinander auf eine Backfolie legen und mit einem Bäckerleinen* abgedeckt 30 Minuten bei 23 Grad zur Stückgare stellen.
Ein Baguetteblech ist bei diesem Rezept nicht nötig, die Laugenbaguettes kommen von ganz alleine schön hoch.
Währenddessen den Ofen 30 Minuten mit Backstahl*, Backstein oder Backblech auf 250 Grad Heißluft vorheizen.
Für die Hausfrauenlauge alles in einen Topf geben und aufkochen lassen. Nun die Temperatur runterschalten, sodass es nur noch leicht köchelt.
Die Teiglinge mit einem Pinsel mit der Lauge bestreichen. Nach dem Laugen einschneiden und mit Hagelsalz oder Saaten bestreuen. Du kannst sie aber auch blank lassen, wenn du das lieber magst.
Setze die Schnitte nur leicht diagonal, sie sollten fast gerade sein. Wenn du die Baguettes im Kopf der Länge nach in Drittel teilst, dann sollten die Schnitte nur im mittleren Drittel verlaufen und nicht links oder rechts in das jeweilige Drittel hineingehen. Die Einschnitte sollten sich um maximal ein Drittel ihrer Länge überlappen. Führe die Klinge mit einem einzigen Ruck über die Teigoberfläche und säge nicht. Führe die Klinge dabei im 45 Grad Winkel. Je mehr du diese Tipps beherzigst umso schöner werden deine Baguettes aus Dinkelmehl nachher aussehen. Übung macht hier den Meister, ich selbst bin auch noch am üben der perfekten Schnitttechnik.
Nun den Ofen von Heißluft auf Ober-/Unterhitze stellen, die Teiglinge kräftig mit Wasser besprühen und mit Schwaden bei 250 Grad einschießen (ich schieße hiermit* ein). Für insgesamt 20 Minuten backen.
Den Schwaden nach den ersten 8 Minuten ablassen, nun die Temperatur auf 230 Grad senken, und die veganen Dinkel-Laugenbaguettes wieder mit Wasser besprühen. Weitere 12 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und sofort wieder mit Wasser besprühen.
Das Schwaden und das Besprühen sorgen für einen leichten Glanz auf der Kruste. Beim letzten Besprühen nach dem Backen sei bitte nicht zu großzügig, sonst wird die Kruste weich und deine Laugenbaguettes sind nachher nicht knusprig.
Tipp
Mein Rezept für diese veganen Dinkel-Laugenbaguettes hat eine 70 prozentige Hydration und ist damit für den zeitnahen Verzehr innerhalb der nächsten Stunden ausgelegt. Möchtest du die Baguettes allerdings bereits einige Stunden mehr vor dem Verzehr backen, solltest du die Hydration lieber auf 80% erhöhen.
Das heißt im Klartext du gibst 50 g mehr Wasser und 2,5 g mehr Flohsamenschalen zum Teig.
Weitere köstliche Rezepte für Dinkel-Baguettes:
Bei diesen Bloggern findest du weitere köstliche Rezepte für Brot & Brötchen:
Caroline von Linal’s Backhimmel mit No Knead Brot mit Cranberries und Walnüssen
Sylvia von Brotwein mit Mischbrot mit Sauerteig im Kasten
Britta von Brittas Kochbuch mit Bagels
Bettina von homemade & baked mit No Knead Wurzelbrot
Sonja von fluffig & hart mit Maisbrot
Simone von zimtkringel mit Milchweckle
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Mini Milchbrötchen mit Schokolade
Marie von Fausba mit Rote-Beete Schnecken aus Milchbrötchenteig
Susan von Labsalliebe mit Einfache Safran Dinner Rolls aus der Pfanne
*Affiliatelink/Werbelink: Dinkelliebe ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramm, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Grundsätzlich empfehle ich nur Produkte, die ich selbst nutze und gut finde.
Ich liebe ja Laugenecken, weil die so schön blättrig sind, aber Deine Baguettes sehen absolut verführerisch aus.
Liebe Grüße
Britta
Danke dir, liebe Britta. Ich freue mich, dass sie dir so gut gefallen. 🙂
Liebe Grüße, Johanna
Die sehen ja perfekt aus! als Schwäbin bin ich mit Laugengebäck aufgewachsen und backe sowohl mit Hausfrauenlauge, als auch mit Bäckerlauge, aber ich glaube, weder mit der einen noch mit der anderen Variante habe ich jemals so ein schön gleichmäßiges Ergebnis erzielt, wie du hier. Sehr schön!
So ein schönes Lob von einer Schwäbin, das freut mich jetzt aber sehr, liebe Simone! 🙂
Liebe Grüße, Johanna
Laugengebäck kommt bei uns immer super an und deine Baguettes sehen sehr gut aus. Hab noch einen schönen Sonntag.
Wie schön, dass sie dir so gut gefallen, liebe Kathrina. 🙂
Dir ebenso einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße, Johanna
Oh, deine Laugenstangen sehen echt lecker aus und die Schritt-für-Schritt-Bilder sind auch wirklich toll!
Liebe Grüße
Caroline
Ich freue mich, dass dir meine Laugenbaguettes und die Fotos so gut gefallen, liebe Caroline. 🙂
Ich finde man kann sich eine Anleitung mit Bildern einfach besser vorstellen als ohne. Deshalb mache ich sehr gerne Teigbearbeitungsbilder dazu.
Liebe Grüße, Johanna
Liebe Johanna,
was für Prachtexemplare von Laugenbaguette, da würde ich am Liebsten direkt reinbeißen.
Dein Rezept ist gespeichert und wird demnächst ausprobiert.
Herzliche Grüße
Susan
Liebe Susan,
es freut mich sehr, dass dir dir so gut gefallen und wünsche dir viel Freude beim Ausprobieren. 🙂
Liebe Grüße, Johanna
Liebe Johanna,
deine Laugenbaguettes sehen einfach so traumhaft aus! Ich liebe Laugengebäck und könnte es täglich essen 😀 So schade, dass das Baguette vom Bäcker so trocken war. Ich glaube deine Variante muss ich mal ausprobieren 🙂
Liebe Grüße, Bettina
Liebe Bettina,
da geht es dir so wie uns, wir könnten auch am liebsten täglich Laugengebäck essen. 🙂
Freut mich sehr, dass dir meine Laugenbaguettes so gut gefallen. Viel Spaß beim Ausprobieren und lass mich gern wissen wie sie dir geschmeckt haben.
Liebe Grüße, Johanna
Liebe Johanna,
deine Baguettes sehen klasse und wie vom Bäcker aus.
Vielleicht probiere ich mich doch mal daran.
Liebe Grüße sendet Marie
Liebe Marie,
freut mich sehr, dass sie dir so gut gefallen. 🙂
Ja versuch es mal, ist eigentlich ganz einfach und gar nicht schwer.
Liebe Grüße, Johanna
Danke für die Antwort. ja eine bessere Maschine ist zur Zeit nicht drin deswegen dehne und falte ich meist.Sind auch gelungen die Baguettes hab grad eines verputzt, Ich lieebe alles mit Laugen. Tolles Rezept.
Schönes Wochenende und danke nochmals.Liebe Grüsse
Genau, das wäre auch mein Rat gewesen. Mit so einer schwachen Maschine gerät der Teig besser wenn du es gleich ohne machst und einfach nur mehrfach dehnst und faltest, No Knead eben. 🙂 Mach ich auch fast immer nur so.
Ich freu mich, dass dir die Baguettes gelungen sind und dir das Rezept so gut gefällt.
Liebe Grüße und auch dir ein schönes Wochenende,
Johanna
Also die sind klasse geworden, hab die nun zum 2. Mal gebacken, auch als no knead geht das toll. Das mit dem laugen ging auch super. So wird das mit dem laugen auch was. Hatte sonst immer mit zu wenig Natron gemacht und kein Salz dazu.Wusste das gar nicht.Und klar du bist Profi im einschneiden meines sah ehr “modern” aus 😀 .Sie schmecken fantastisch und meine Nachbarin freuts auch die kriegen immer was ab. Danke für das geniale Rezept.Viele liebe Grüsse Kristina
Liebe Kristina,
das stimmt, fast alle meine Brot-, Brötchen- und Hefeteigrezepte kannst du ganz einfach auch als No Knead machen. Das mache ich selbst auch sehr sehr oft. 🙂
Wie schön, dass dir das Rezept so gut gefällt.
Ja den Fehler mit zu wenig Natron und kein Salz im Wasser machen leider sehr viele und dann sagen sie die selbstgemachte Lauge schmeckt nicht, aber falsch gedacht. Richtig gemacht ist es genauso lecker wie mit echter Bäckerlauge.
Profi im Einschneiden bin ich bei Weitem nicht, das geht noch sehr viel besser als bei mir. Ich bin auch immernoch am Üben der Schnitte. Aber danke der lobenden Worte, darüber freu ich mich. 🙂
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit dem Rezept.
Liebe Grüße, Johanna
Hallo Johanna
vielen Dank für das tolle Rezept,
kann ich den Teig auch für Brezeln nehmen, oder besteht da ein Unterschied?
liebe Grüße
Hallo liebe Frauke,
sehr gerne. 🙂
Für Brezeln würde ich dir eher das Rezept der Laugenbrötchen empfehlen, der Teig ist etwas fester geführt und hat eine feinere Krume.
https://www.dinkelliebe.de/laugenbroetchen/
Aber ja im Prinzip könntest du auch dieses Rezept dafür nehmen. Wie du lieber magst.
Liebe Grüße und viel Spaß beim Brezeln backen, Johanna
Liebe Johanna,
heute gab’s zu Salat und Lachs die super leckeren Dinkel- Laugen Baguettes von dir, ich hab sie schon zum zweiten Mal gebacken und ich sag dir, die sind so einfach zu machen und auch soooowas von lecker 😍 bin wiedermal schwer begeistert.
Liebe Johanna ganz lieben Dank für dieses Rezept 😘
Und trocken finde Ich sie selbst am nächsten Tag überhaupt nicht, 4 Min. im Airfryer ist wie frisch gebacken 😋
Liebe Claudia,
wie schön, dass dir das Rezept so gut gefällt. Das freut mich sehr und deine Baguettes sahen auch grandios aus auf den Fotos in meiner FB Gruppe. 🙂
Ja das stimmt, wenn man sie noch einmal frisch aufbackt, dann reicht die niedrigere TA aus. Wenn man sie jedoch zum Beispiel morgens backt und abends servieren möchte, ohne sie vorher noch einmal aufzubacken, dann ist die höhere TA besser. 🙂
Liebe Grüße, Johanna
Nachdem ich schon so viel gelesen habe, dass es schwer ist Laugengebäck selbst herzustellen, habe ich mich nie rangewagt. Heute Zeit und Muße gefunden und ich bin einfach nur mega happy. Die ganze Familie hat es so gefeiert. Es was einfach nur köstlich. Wofür brauche ich Flohsamenschalen. Hatte nämlich keine und deshalb Leinsamen reingemacht. Müssten die gemahlen sein?
Ansonsten bisschen Backmalz und Vitamin C ergänzt, um eine bessere Hydration hinzukriegen.
Aber einfach nur: DANKE für das mega Rezept
Hallo Rebejja,
ich freue mich über deine tolle Rückmeldung und dass dir mein Rezept so gut gefallen hat. 🙂
Die Flohsamenschalen sind nötig um Wasser im Teig zu binden. Dinkel backt gerne trocken und deshalb arbeitet man eigentlich mit Koch-, Brüh- oder Quellstücken entgegen und bringt zusätzlich gebundenes Wasser in den Teig. Ich mache es mir einfacher und gebe meinen Teigen Flohsamenschalen hinzu um zusätzliches Wasser im Teig zu binden. Das hat den Vorteil, dass ich keine Saaten im Teig habe und das gesamte Gluten zur Verfügung steht. Und nein sie brauchen nicht gemahlen sein, meine sind es auch nicht, sonst stünde es dabei. 🙂
Backmalz wäre nicht nötig gewesen, ebenso wenig wie Vitamin C, da ich im Teig bereits mit Honig und Orangensaft arbeite. 🙂
Österliche Grüße
Johanna