Schnelles und einfaches Rezept für die allerbesten veganen Zimt-Wuppis ohne Hefe. Damit kannst du dir die köstlichen Zimtbrötchen ganz einfach und besser als vom Bäcker selber backen, denn sie sind vegan und du weißt ganz genau was drin ist. Sie eignen sich perfekt am Wochenende zum Frühstück, sie sind aber auch ein super Snack für zwischendurch auf die Hand. Du kannst sie pur essen oder mit etwas veganer Butter, doch auch jeder süße Belag passt ganz hervorragend dazu. Es ist das perfekte Rezept für schnelle, vegane Zimtbrötchen ohne Hefe für alle, die Zimt lieben.
![Vegane Zimt-Wuppis oder Zimtbrötchen einfach selber machen](https://www.dinkelliebe.de/wp-content/uploads/Vegane-Zimt-Wuppis-1-18-768x1024.jpg)
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Meine Leserin Carmen hatte sich bereits letztes Jahr einen etwas gesünderen Rezeptumbau für Zimt-Wuppis gewünscht. Die Idee gefiel mir sehr, denn Wuppis wollte ich schon immer mal backen. Und hier ist es nun endlich, mein einfaches Rezept für vegane Zimt-Wuppis aus Dinkelmehl mit etwas weniger Zucker und Fett.
Was sind Zimt-Wuppis?
Zimt-Wuppis sind schnelle, süße Brötchen aus einem Quarkteig ohne Hefe und mit Zimt-Flakes im Teig, die bei der Bäckereikette Kamps zuhause und im Original leider nicht vegan sind.
Zimt-Wuppis in vegan, geht das überhaupt?
Und wie das geht! Ich habe das Rezept für die Zimt-Wuppis veganisiert, dabei auf das Ei, die Milch und den Quark verzichtet und stattdessen veganen Joghurt genommen. Ich habe eine Weile tüfteln müssen, damit die Brötchen so wurden, wie ich mir das vorgestellt habe, aber nun bin ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis.
Die Kruste ist wie beim Original leicht goldbraun und nicht glänzend und sie ist weich, wie das bei Quarkbrötchen und Joghurtbrötchen mit Backpulver so üblich ist, die Krume ist schön weich und fluffig. Durch die Zimt-Flakes, die nach dem Backen kleine zimtige Inseln im Teig bilden, sind die Zimtbrötchen die perfekte Wahl für jeden Zimtfan.
Dieses einfache Rezept für schnelle, vegane Zimtbrötchen ist für Zimtfans ein absolutes Muss!
Ab sofort kannst du dir sehr einfach und schnell deine ganz eigenen Zimtbrötchen oder auch Zimt-Wuppis, mit oder ohne Thermomix, selber machen und das sogar vegan! Wenn du, so wie ich, ein großer Zimtliebhaber bist, dann ist dieses einfache Rezept für vegane Zimtbrötchen ein absolutes Muss für dich.
Ein wenig gesünder als das Original sind diese veganen Zimt-Wuppis auch
Ich habe das Rezept für die Zimt-Wuppis nicht nur veganisiert, sondern sie auch auf Dinkel umgebaut und den Zucker und das Fett etwas reduziert. Den raffinierten Zucker habe ich gegen unraffinierten getauscht, wenn du magst kannst du aber auch den ganz normalen Zucker nehmen, und ich habe mir auch etwas einfallen lassen, um sogar die Zimt-Flakes selber zu machen.
Du kannst, und das habe ich auch getan, den Zucker im Teig auch durch einen Erythrit-Stevia-Mix* austauschen und den Teig ganz zuckerfrei backen. Wenn es dich nicht stört, dass die veganen Zimt-Wuppis dann nicht gut bräunen, kannst du sie auch nur mit Pflanzenmilch oder Pflanzensahne bestreichen und somit auch den Ahornsirup weglassen. Nur bei den Flakes würde ich tatsächlich nicht darauf verzichten, dann aber einer unraffinierten Variante, wie Kokosblütenzucker oder Vollrohrzucker, den Vorzug gewähren.
Wenn es noch gesünder sein soll, kannst du auch ein dunkleres Dinkelmehl verwenden, wie zum Beispiel Dinkelmehl 1050 oder Dinkelvollkornmehl, doch dann solltest du auch die Menge des veganen Joghurts erhöhen, sonst werden die Brötchen trocken.
Du kannst aus dem Teig auch vegane Schoko-Wuppis oder Schokobrötchen selber machen
Die Zimt-Flakes im Teig kannst du ganz einfach gegen 50 Gramm Schokotropfen austauschen und somit ganz schnell und einfach vegane Schokobrötchen oder auch Schoko-Wuppis selber backen. Vielleicht backst du auch ganz einfach beide Varianten, mit Schoko und mit Zimt? Die schnellen Brötchen ohne Hefe sind ja ganz schnell zubereitet und gebacken, und die Schokovariante schmeckt mindestens genauso lecker!
Diese veganen Zimt-Wuppis aus Dinkelmehl wirst du ganz sicher lieben! Denn sie sind:
- Vegan
- Laktosefrei
- Ohne Weizen
- Ohne Ei
- Ohne tierische Butter, Milch und Quark
- Ohne raffinierten Zucker möglich
- Ohne Soja möglich
- Ohne Hefe
- Schnell und einfach, mit oder ohne Thermomix, selbst gemacht
- Extrem lecker
- Schön zimtig
- Für Zimtfans ein absolutes Muss!
- Perfekt zum Frühstück oder für zwischendurch auf die Hand
- Schnell zu Schoko-Wuppis/Schokobrötchen abwandelbar
Und nun wünsche ich dir ganz viel Freude mit meinem einfachen Rezept für vegane Zimt-Wuppis aus Dinkelmehl. Deine
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Dann freue ich mich auf deinen Kommentar.
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Zutaten für 6 bis 8 vegane Zimt-Wuppis
Zimt-Flakes
25 g Kokosöl oder Kakaobutter
20 g Vollrohrzucker oder Kokosblütenzucker alternativ Rohrohrzucker, wenn du lieber raffinierten Zucker nehmen magst
5 g Ceylon Zimt*
2 g Kakao*
Joghurt-Butterteig
135 g pflanzlicher Joghurt auf Soja- oder Ackerbohnenproteinbasis
50 g vegane Butter bei der Zubereitung ohne Thermomix sollte sie weich sein
30 g Vollrohrzucker oder Kokosblütenzucker oder Erythrit-Stevia-Mix* alternativ Rohrohrzucker, wenn du lieber raffinierten Zucker nehmen magst
2 g Salz
¼ TL gemahlene Vanille*
250 g Dinkelmehl 630
18 g (1 Pck) Weinsteinbackpulver
die fertigen Zimt-Flakes
Zum Bestreichen
10 g Ahornsirup alternativ pflanzliche Milch oder pflanzliche Sahne, das wird dann jedoch nicht so schön goldbraun beim Backen
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für die Zimt-Flakes das Kokosöl oder die Kakaobutter schmelzen, Zucker, Zimt und Kakao dazugeben und gut miteinander verrühren.
Die flüssige Masse dünn auf einem Backpapier verteilen und auf einem geraden Untergrund, zum Beispiel ein Küchenbrett oder ein kleines Backblech*, in den Gefrierschrank stellen, bis sie fest ist. Das dauert nicht lange.
Die feste Zimtmasse aus dem Gefrierschrank nehmen und mit einem großen Küchenmesser in kleine Vierecke schneiden. Die Zimt-Flakes wieder zurück in den Gefrierschrank oder in den Kühlschrank stellen, damit sie sehr kalt bleiben.
Sie sollen sich beim Kneten nicht im Teig auflösen.
Für den Teig Joghurt, Butter, Zucker, Salz und Vanille mit einem Silikonspatel* oder Schneebesen* gut miteinander verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, dazu geben und miteinander verkneten.
Mit einer Küchenmaschine dauert das etwa 3 Minuten.
Nun die Zimt-Flakes zum Teig geben und unter den Teig kneten.
Mit der Küchenmaschine dauert das nicht länger als eine halbe bis eine Minute.
Falls du von Hand knetest, pass bitte auf, dass der Teig nicht zu viel Handwärme abbekommt, damit die Zimt-Flakes nicht schmelzen.
Achtung, ich habe auf den Fotos die doppelte Menge Teig gemacht, du hast deshalb nur eine Teigkugel und nicht zwei!
Den Teig auf die gut bemehlte Arbeitsfläche geben und rund formen. Die runde Kugel mit der Hand flach drücken oder mit dem Rollholz* ausrollen, etwa 3-4 cm dick.
Den Teig gut bemehlen, wenn er etwas klebrig ist.
Den Teig nun mit einem Teigabstecher* in 6 bis 8 “Kuchenstücke” teilen.
Je nachdem wie groß deine veganen Zimtbrötchen werden sollen.
Das Mehl mit einem Backpinsel* von den Brötchenteiglingen abfegen und sie ringsherum mit Ahornsirup einstreichen.
Der Ahornsirup sorgt dafür, dass die Brötchen etwas Farbe bekommen.
Die Zimtbrötchen nun nach Belieben mit einem Wellenschliff-Messer* einschneiden oder auch nicht und mit Abstand auf ein mit Backpapier oder Backfolie belegtes Backblech setzen.
Auf mittlerer Schiene etwa 18 Minuten backen. Die letzten 5 Minuten kannst du auf Heißluft schalten, damit die Brötchen schön goldbraun werden.
Achtung: Backe sie nicht zu lange, sonst werden sie trocken!
Die veganen Zimt-Wuppis nach dem Backen auf ein Abkühlgitter* geben und warm oder kalt, mit oder ohne süßem Belag, zum Frühstück oder als Lunch unterwegs auf die Hand, genießen.
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für die Zimt-Flakes das Kokosöl oder die Kakaobutter in den Mixtopf geben und 3 Min/ 50 Grad / Stufe 1 schmelzen. Zucker, Zimt und Kakao dazugeben und 20 Sek / Stufe 3 miteinander verrühren.
Die flüssige Masse dünn auf einem Backpapier verteilen und auf einem geraden Untergrund, zum Beispiel ein Küchenbrett oder ein kleines Backblech*, in den Gefrierschrank stellen, bis sie fest ist. Das dauert nicht lange.
Die feste Zimtmasse aus dem Gefrierschrank nehmen und mit einem großen Küchenmesser in kleine Vierecke schneiden. Die Zimt-Flakes wieder zurück in den Gefrierschrank oder in den Kühlschrank stellen, damit sie sehr kalt bleiben.
Sie sollen sich beim Kneten nicht im Teig auflösen.
Für den Teig alle Zutaten in den Mixtopf geben und 2:30 Min / Knetstufe miteinander verkneten.
Nun die Zimt-Flakes zum Teig geben und 30 Sek / Linkslauf / Stufe 3 untermischen.
Achtung, ich habe auf den Fotos die doppelte Menge Teig gemacht, du hast deshalb nur eine Teigkugel und nicht zwei!
Den Teig auf die gut bemehlte Arbeitsfläche geben und rund formen. Die runde Kugel mit der Hand flach drücken oder mit dem Rollholz* ausrollen, etwa 3-4 cm dick.
Den Teig gut bemehlen, wenn er etwas klebrig ist.
Den Teig nun mit einem Teigabstecher* in 6 bis 8 “Kuchenstücke” teilen.
Je nachdem wie groß deine veganen Zimtbrötchen werden sollen.
Das Mehl mit einem Backpinsel* von den Brötchenteiglingen abfegen und sie ringsherum mit Ahornsirup einstreichen.
Der Ahornsirup sorgt dafür, dass die Brötchen etwas Farbe bekommen.
Die Zimtbrötchen nun nach Belieben mit einem Wellenschliff-Messer* einschneiden oder auch nicht und mit Abstand auf ein mit Backpapier oder Backfolie belegtes Backblech setzen.
Auf mittlerer Schiene etwa 18 Minuten backen. Die letzten 5 Minuten kannst du auf Heißluft schalten, damit die Brötchen schön goldbraun werden.
Achtung: Backe sie nicht zu lange, sonst werden sie trocken!
Die veganen Zimt-Wuppis nach dem Backen auf ein Abkühlgitter* geben und warm oder kalt, mit oder ohne süßem Belag, zum Frühstück oder als Lunch unterwegs auf die Hand, genießen.
Tipp
Wenn du vegane Schoko-Wuppis oder Schokobrötchen backen möchtest, kannst du die Zimt-Flakes gegen 50 Gramm Schokotropfen austauschen.
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Hallo, von sowas hab ich nie gehört. Da ich Zimt sehr mag hab ich die mal gebacken. Also die Flakes im Teigs sind gar nicht meins. Das ja auch Geschmacksache. Die Brötchen an sich sind doch weicher wie ich dachte. also hab ich den nochmals gemacht und so wie ich Kaneelbrötchen kenne mit Zimtkruste. Das hat einfach genial geschmeckt.Tut mir ja leid das ich die Flakes so nicht mochte dennoch ein tolles Rezept.Viele Grüsse Tina
Hallo Tina,
danke für dein Feedback. Die Zimt-Wuppis gibts, wie oben im Text erwähnt, tatsächlich nur bei der Bäckereikette Kamps.
Man kann nicht immer alles mögen und ich kann auch nicht immer den Geschmack aller treffen, das ist einfach unmöglich und das ist aber auch ok so. Denn wenn wir alle gleich wären, wäre die Welt ganz schön langweilig. 🙂 Freut mich aber, dass du das Rezept so variieren konntest, dass es auch für dich passt.
Wir lieben diese Brötchen so wie sie sind und freuen uns, dass wir sie nun zuhause vegan selber machen und genießen können. Und ja du hast recht, sie sind weicher, das sind sie im Original aus der Bäckerei auch. Das ist eine typische Eigenschaft von Quark- oder Joghurtbrötchen, die mit Backpulver gebacken werden.
Liebe Grüße, Johanna
Hallo liebe Johanna,
deine Leserin Carmen bedankt sich für das tolle Rezept, welches in „gesund“ umgeschrieben wurde. Nun werde ich einkaufen um die kleinen Scheisserchen schnellst möglich in den Ofen schieben zu können, dann wird berichtet!
Vielen Dank für deine Mühe und liebe Grüße
Carmen
Liebe Carmen,
ich freue mich, dass du dich freust und wünsche dir viel Spaß beim Backen der Wuppis. 🙂
Gesund sind sie zwar nicht, nichts Süßes ist gesund, aber immerhin ein wenig “gesünder” als die originalen vom Bäcker.
Ich bin gespannt auf dein Feedback.
Liebe Grüße, Johanna
Liebe Johanna,
deine veganen Zimt-Wuppis sehen zum anbeißen aus! Sogar mit selbstgemachten Zimt-Flakes, das finde ich ja richtig interessant! Kannte diese Wuppis bisher noch nicht, bei dir habe ich sie das erste Mal gesehen 🙂
Viele Grüße
Bettina
Liebe Bettina,
freut mich sehr, dass sie dir so gut gefallen. Tatsächlich kennen die viele nicht, weil es diese Zimtbrötchen nur bei der Bäckereikette Kamps gibt.
Die sind richtig lecker, aber eben nicht vegan. Meine Variante ist mindestens genauso lecker und etwas weniger “böse” als die vom Bäcker. 🙂
Die Zimt-Flakes werden normal aus sehr viel Zucker hergestellt und gebacken, meine Variante kommt mit deutlich weniger Zucker aus, das finde ich besser. Hauptsache ist ja, dass die Zimtflecken irgendwie in den Teig kommen. 🙂
Beim Bäcker gibts noch die Variante Schoko-Wuppis, die kannst du mit meinem Rezept auch machen und nur die Zimt-Flakes gegen Schokotropfen tauschen.
Liebe Grüße, Johanna